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 In unserem Beitragswald findest du alle unsere Beiträge übersichtlich und chronologisch geordnet.

von Beitrag 10 März, 2024
Am 27.01.2024 haben wir auf unserer Aufstellungsversammlung unsere Kandidat*innenliste für die Kreistagswahl 2024 aufgestellt. 50 engagierte und kompetente Personen aus allen Bereichen der Gesellschaft gehen für Bündnis 90 / Die Grünen in den Wahlkampf. Für ein ökologischen, sozialen und zukunftsfähigen Landkreis!
von Pressemitteilung 07 März, 2024
Zum vierten Mal in Folge liegt der Gender Pay Gap - die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männer - bei 18 Prozent. Nach Estland und Österreich weist Deutschland damit die dritthöchste Entgeltlücke unter den Staaten der Europäischen Union auf. So mussten Frauen nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamts bis zum Equal-Pay Day am 6. März arbeiten, um das Jahresentgelt zu erhalten, das Männer bereits am 31.12. auf ihrem Konto hatten. Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Gotha und die Spitzenkandidaten für die Kreistags- und Gothaer Stadtratswahl, Matthias Kaiser und Felix Kalbe, werden daher anlässlich des Internationalen Frauentags am morgigen Freitag, 8. März von 13.00 bis 15.00 Uhr auf dem Gothaer Neumarkt zu aktuellen Herausforderungen von Frauen- und Gleichstellungspoltik informieren sowie fair gehandelte Süßigkeiten verteilen.
von Pressemitteilung 03 Feb., 2024
Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Gotha hat sich am Sonnabend im Gothaer Mehrgenerationenhaus breit für die im Mai stattfindenden Kommunalwahlen aufgestellt. Eröffnet wurde der Wahlmarathon mit der Wahl von Klaus Schmitz-Gielsdorf, gemeinsamer Oberbürgermeisterkandidat für Gotha von Linken und Grünen, der das breite Vertrauen der anwesenden Mitglieder beider Parteien erhielt. Daran schlossen sich die Aufstellung der grünen Listen für die Kreistagswahl, den Gothaer Stadtrat und den Gemeinderat Nesse-Apfelstädt an. An der Spitze der Kreistagsliste steht Matthias Kaiser, der gemeinsam mit Albrecht Loth (beide Gotha), Dr. Katrin Vogel (Neudietendorf), Manfred Haferanke (Gotha), Tamara Scheffel (Waltershausen) und weiteren engagierten Persönlichkeiten eine starke Liste von 50 Kandidierenden anführt (Liste im Anhang). Der Vorsitzende der jetzigen Grünen Kreistagsfraktion, Steffen Fuchs aus Schnepfenthal, der dem Kreistag seit 2009 angehört, verzichtete auf eine erneute Kandidatur, um sich voll ganz auf seine Kandidatur als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt in Waltershausen zu konzentrieren und so glaubhaft als zukünftiger Bürgermeister für alle Menschen in Waltershausen da zu sein. Die 36 Kandidat*innen umfassende Gothaer Stadtratsliste wird angeführt von Felix Kalbe, Antje Naumann, Matthias Kaiser, Manfred Haferanke, Solveig Negelen, Albrecht Loth.  An der Spitze der 13 Kandidat*innen umfassenden Liste für den Gemeinderat Nesse-Apfelstädt stehen Dr. Burkhard Vogel und Annette Theile (beide Neudietendorf) und Michael Göring (Ingersleben). Matthias Kaiser Kreissprecher und Spitzenkandidat für die Kreistagswahl betont: „Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in Stadt und Kreis Gotha nachhaltig zu verbessern. Uns ist es wichtig das soziale Belange, Ökologie und Ökonomie in einem vernünftigen Ausgleich zueinander gebracht werden. Wir setzen uns für eine umfassende Entwicklung des ÖPNV und des Radwegenetzes ein, um attraktive, klimafreundliche Mobilitätsalternativen zu schaffen. Unsere Initiativen, wie die Einführung von Hitzeschutzkonzepten, zeigen unser Engagement, die Herausforderungen der Klimakrise aktiv anzugehen und Lösungen zu bieten, die allen Menschen zugutekommen.“ Mit einer starken, vielfältigen Mannschaft und klaren Zielen gehen wir in dieses Superwahljahr. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, uns zu unterstützen, um gemeinsam für eine lebenswerte und zukunftsfähige Gemeinschaft zu kämpfen. Matthias Kaiser und das Team von Bündnis 90/Die Grünen sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und sich mit aller Kraft für Stadt und Landkreis Gotha einzusetzen.
von Pressemittelung 01 Feb., 2024
Mit einem Antrag und vier Anfragen geht die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Gotha in die erste Stadtratssitzung des Jahres am Donnerstag. So möchte die Fraktion die Stadtverwaltung beauftragen, eine Strategie zum Jugendfreundlichen Gestalten von öffentlichen Orten in Gotha umzusetzen. Diese nimmt den Ausgleich von Interessen aller in den Blick und soll dazu beitragen, Konflikte bei der Freizeitnutzung des öffentlichen Raums durch Jugendliche zu vermeiden. Die Handlungsstrategie ist unter Mitwirkung des Kinder- und Jugendforums Gotha zu erstellen. „Das Ziel des Antrags ist es, endlich Orte des Verweilens in Gotha zu schaffen. Unsere Stadt soll lebendiger werden. Dazu braucht es Menschen auf den Plätzen und in den Straßen. Echte Orte zum Wohlfühlen zu schaffen – eine große Aufgabe, der wir uns gern gemeinsam mit der Verwaltung annehmen möchten“, so der Fraktionsvorsitzende Felix Kalbe. In einer Anfrage thematisiert die Fraktion außerdem die teils desolaten Straßenzustände in der Stadt Gotha, die in einer Reihe von Fällen für Verkehrsteilnehmer*innen, ganz besonders Radfahrer*innen, gesundheitsgefährdende Ausmaße angenommen haben. So will die Fraktion sich einen Überblick über die notwendigen Sanierungsmaßnahmen verschaffen, um die Ausmaße und Handlungsoptionen abschätzen zu können. Dies funktioniert jedoch nur durch fundiertes Gesamtwissen, welches auch die Substanz unter der Fahrbahn berücksichtigt, zum Beispiel im Bereich Elektrizität, Wasser- und Abwasserversorgung sowie Glasfaserausbau. „Kurzfristige Sanierungsmaßnahmen sind allerdings ungeachtet davon zwingend erforderlich! Wir sehen den Oberbürgermeister in der Pflicht, endlich etwas gegen die katastrophalen Zustände auf den Gothaer Straßen zu unternehmen. Die aktuelle Straßensituation trägt auch vermehrt zu Unfällen bei. Wir erwarten ein Sofortmaßnahmenpaket, um zumindest übergangsweise die Situation zu entschärfen“, führt Felix Kalbe weiter aus. Weitere Anfragen beschäftigen sich mit nicht genutzten Fördermöglichkeiten für die Erprobung von Balkonsolaranlagen, der Parkplatzsituation im Bereich des Perthesforums sowie dem zerstörten Münzfernsprecher in der Marktstraße, der seit über einem halben Jahr durch einen Bauzaun abgesperrt ist.
von Pressemittelung 29 Dez., 2023
Neudietendorfer Herrnhuter-Geschichte muss im Rahmen der Herrnhuter Weltkulturerbe-Bewerbung stärker touristisch gewürdigt werden  In der Advents- und Weihnachtszeit schmückt ein leuchtender Herrnhuter-Stern bekanntlich zahllose Haushalte. Die in diesem Jahr von der USA initiierte, länderübergreifende UNESCO-Weltkulturerbe-Bewerbung dreier Herrnhuter Gemeinden in den USA, Großbritannien und Deutschland - in der Bundesrepublik betrifft das mit dem sächsischen Herrnhut den Stammsitz der weltweit aktiven Herrnhuter Brüdergemeine – hat die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Gotha zum Anlass für eine Anfrage genommen, um aus Sicht des Landkreises das touristische Potential für Neudietendorf und eventuelle Unterstützungsmöglichkeiten durch den Landkreis abzufragen. Denn auch das Neudietendorfer Ortsbild ist aufgrund der 1742/53 erfolgten Gründung und in der Folgezeit durch die Herrnhuter konzeptionell „städtebaulich“ vorgenommenen Anlegung maßgeblich und unverwechselbar architektonisch geprägt worden. Der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Albrecht Loth erklärt zu deren Beantwortung im Kreistag vom 13. Dezember: „Wenngleich der Landkreis vor allem aufgrund der aus seiner Sicht fehlenden touristischen Angebote in Neudietendorf vorerst wenig institutionelle Unterstützungsmöglichkeiten sieht, so bleiben wir dennoch am Thema dran. Wir sind überzeugt, dass Neudietendorf mit seiner unverwechselbar durch die Herrnhuter Brüdergemeine geprägten reichen Geschichte ein deutlich größeres touristisches Potential hat, als bisher erachtet. Die Gemeinde Nesse-Apfelstädt sollte aus diesem Grund ernsthaft in Erwägung ziehen, Mitglied im Tourismusverband Thüringer Wald/Gothaer Land zu werden, um Synergieeffekte zu nutzen. Die sich aus der Herrnhuter Weltkulturerbe-Bewerbung ergebenden Chance, den Kreis Gotha im Bereich des hochwertigen Bildungs- und Kulturtourismus weiter zu profilieren, sollten sowohl durch den Landkreis als auch die Gemeinde Nesse-Apfelstädt intensiv genutzt und forciert werden.“ Bild v on CTHOE - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15412217
von Pressemittelung 20 Dez., 2023
Ein positives Fazit der Dezember-Kreistagssitzung zieht die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Denn dort wurde auch der Grüne Antrag zur Schaffung der Stelle eines ehrenamtlichen Kreisheimatpflegers beschlossen, für die mit der Verabschiedung des Haushaltsplans bereits die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen worden waren. Erfreut zeigt sich der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Albrecht Loth: "Wie zahlreiche andere Thüringer Landkreises wird nun auch der Kreis Gotha über die Stelle eines/r Kreisheimatpflegers/in verfügen, die durch den Thür. Heimatbund professionell unterstützt wird. Gerade im Kreis Gotha mit seiner außerordentlich reichen, vielfältigen Geschichte, Kultur- und Kulturlandschaft ist dieses bewährte Instrument der Heimatpflege unverzichtbar. Denn zu deren Aufgaben gehört u. a. die Erfassung, Erforschung, Beobachtung, Sicherung und Pflege von Gegenständen und Werten der Heimatpflege, Brauch- und Denkmalpflege, regionale Geschichtsforschung sowie Natur- und Umweltschutz. Damit verbunden ist außerdem eine Stärkung des Ehrenamts im ländlichen Raum. Immerhin werden auch Geschichts-, Kultur- und Heimatvereine, die in den Dörfern zudem oftmals den Betrieb von Museen und Heimatstuben gewährleisten, zunehmend durch den demografischen Wandel vor große Herausforderungen gestellt. Die institutionelle Begleitung durch eine Stelle zur Kreisheimatpflege stellt deshalb, auch in diesem Bereich, eine wichtige Unterstützung durch den Landkreis dar."  Eingebracht wurde seitens der Kreistagsfraktion außerdem der Antrag zur Erstellung eines Solarkatasters für kreiseigene Liegenschaften, der zur weiteren Beratung in den Bau- und Umweltausschuss verwiesen wurde. Kreistagsmitglied Felix Kalbe erklärt dazu: „Um die zukünftige Nutzung der kreiseigenen Gebäude durch erneuerbare Energien vorzubereiten, und damit auch einen weiteren Schritt zu einer dauerhaft sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für die Kreisverwaltung zu gehen, ist es notwendig, die vorhandenen Potentiale in Form eines Solarkatasters zu identifizieren. Wir sind zuversichtlich, dass die Diskussion im Ausschuss dieses Vorhaben schnellstmöglich voranbringt, um hier nicht unnötig Zeit vergehen zu lassen.“
von Pressemittelung 20 Dez., 2023
Die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Gotha begrüßt den auf der Kreistagssitzung vom 22. November mit breiter Mehrheit gefassten Beschluss zur Entwicklung eines Maßnahmekonzepts zum insektenfreundlichen Landkreis Gotha, das durch die IPU GmbH, Erfurt erarbeitet wurde. Damit soll die Entwicklung von mehr Insektenfreundlichkeit auf kreiseigenen Liegenschaften – Außenanlagen von Schulen, Verwaltungsgebäuden, Gemeinschaftsunterkünften, Flächen an Kreisstraßen und ländlichen Wegen sowie der Deponie Wipperoda – vorangetrieben, aber auch die Umweltbildung der Schüler*innen gefördert werden. Albrecht Loth, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender erklärt: „Wir freuen uns, dass die Kreisverwaltung nun das Konzept vorgelegt hat, für das ein Antrag unserer Fraktion aus dem Jahr 2019 den Anstoß gegeben hat. So wird der Landkreis im Rahmen seiner Möglichkeiten dem Insektenschutz gerecht; ein Schritt, der angesichts des nach wie vor ungebremst voranschreitenden Artenschwunds auch der Insektenfauna, außerordentlich wichtig ist.“ Zur Erstellung eines Klimaanpassungskonzepts durch den Landkreis, immerhin dem ersten in Thüringen, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Steffen Fuchs: „Mit der Beauftragung der Erstellung des Konzepts durch das Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz GmbH, Jena setzt der Landkreis ebenfalls Maßstäbe im Bereich der Klimaanpassung. Auch hierfür hat die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im September 2022 mit dem Antrag zur Anpassung des "Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Gotha und seine Kommunen" die Initiative ergriffen und sich für die Einstellung von Haushaltsmitteln in den Haushaltsplan 2023 durch die Verwaltung starkgemacht, was nun dessen Realisierung möglich macht.“ 
von Anfrage 12 Nov., 2023
Mit der Verleihung des UNESCO-Welterbestatus für das jüdisch-mittelalterliche Erbe Erfurts im September ist die jüdische Geschichte und Kultur Thüringens nun endgültig überregional, international in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Bereits 2021 war das im Rahmen des Themenjahres „Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen“, eingebettet in das bundesweite Themenjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, der Fall. Auch Gotha kann auf eine lange jüdische Stadtgeschichte zurückblicken, die mit der Erwähnung des in Köln lebenden Jakobus aus Gotha im Jahr 1235 ihre Anfänge in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts hat. Gotha ist damit mit Eisenach nach Erfurt die Thüringer Stadt mit der ältesten jüdischen Geschichte. In den letzten Jahren hat sich in Gotha die Stiftung Schloss Friedenstein intensiv der Vermittlung der neueren jüdischen Stadtgeschichte, besonders mit Blick auf deren Auslöschung während der NS-Zeit und den Holocaust, und einer umfassenden, zeitgemäßen Erinnerungskultur gewidmet. Erwähnt sei hier beispielhaft das 2021 am Gedenkort für die Gothaer Synagoge initiierte, überregional wahrgenommene Projekt „Die Gothaer Synagoge lebt.“ 
18 Aug., 2023
Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Gotha begrüßt die verschiedenen Maßnahmen der Stadt Friedrichroda, seinen Kurpark als wesentlichen Bestandteil seiner Kurinfrastruktur weiter zu verbessern, dabei das Andenken an verdienstvolle Friedrichrodaer verstärkt einzubinden und den Kurpark durch einen Weg von Reinhardsbrunn noch besser anzubinden. (Berichterstattung in der TLZ vom 8. August). Dazu erklärt Matthias Kaiser, Sprecher des Kreisverbands und Sachkundiger Bürger im Kreistagsausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und ÖPNV: "Gerade mit Blick auf die außerordentlich bedeutende Kurgeschichte Friedrichrodas könnte auch ein Ernst-Barlach-Wanderweg ein Stück weit das Vermächtnis dieses prominenten Gasts wachhalten, den die Stadt in den 1990er Jahren einmal mit einer Ausstellung gewürdigt hat. Seitdem erinnert an den so vielseitigen Künstler, einen der bedeutendsten expressionistischen Bildhauer und Plastiker (1870-1938) des 20. Jahrhunderts, der von den Nazis verfemt wurde, nur die Ernst-Barlach-Straße und die Gedenktafel an der Villa Alexandrinenstr. 26. Dort hielt sich Barlach zwischen 1894 und 1897 während seiner häufigen Besuche bei seiner dort lebenden Mutter auf. Immerhin fand er das Vorbild für seine 1894 entstandene Studienabschlussarbeit, die Plastik der "Krautpflückerin", in Friedrichroda und hielt eine Fülle seiner Eindrücke aus Friedrichroda und dessen malerischer Thüringer-Wald-Umgebung in seinen zahlreichen eindrucksvollen Skizzenbüchern fest. Aber auch literarisch verarbeitete Barlach, der außerdem als Schriftsteller große Bedeutung erlangte, das Erlebte in einer Reihe von Prosastücken wie bspw. dem "Spaziergang nach Tabarz“, „Friedrichroda geht zu Bett“, "Die Mädchen bei der Feldarbeit", oder verewigte im „Winterabend“ Catterfeld. Steffen Fuchs, Vorsitzender der Grünen Kreistagsfraktion und Ortsteilbürgermeister von Schnepfenthal ergänzt: „Ein Barlach-Wanderweg, der die wichtigsten Stationen seiner Friedrichroda-Aufenthalte verbindet, wäre eine wichtige Ergänzung auf dem Gebiet des Wander- und Kulturtourismus, umso mehr, da das durch die Klimakrise verursachte Waldsterben und der damit verbundene langandauernde Anpassungsprozess des Thüringer Waldes auch touristisch eine große Herausforderung darstellt. Ein solches Projekt, in das neben Friedrichroda ebenfalls die Gemeinden Bad Tabarz, Georgenthal sowie die Stadt Waltershausen eingebunden werden sollten, könnte deshalb den für den Gothaer Südkreis so außerordentlich wichtigen Tourismus wieder ein Stück breiter aufstellen und noch attraktiver gestalten."
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